Samstag, 14. Februar 2015


 paule pottwals powerpuste

















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na also!
es hat doch alles geklappt.
kind fröhlich und den ganzen tag in bester walfischlaune unterwegs.
dafür schläft mama moni auch gerne mal ein bisschen kürzer.
danke auch, schwedischer möbelhersteller (tolle walfischinnenlebentonne!) und papa g. (tolles t-shirt! tolles gaffa-tape, yes!) und danke nochmal an mich für mein besser als-erwartet-ausgestattetes nähkästchen.
was für ein spaß!


beste grüße!
moni m.

Samstag, 7. Februar 2015

fünftens

1. aufräumen. mit den kindern auf dem weg zur baustelle, papa g-man besuchen. aus dem nachbarhaus kann man hören, dass der staubsauger läuft. die nachbarn sind eher älteren semesters, kinder sind erwachsen. kind 1 sagt: "die haben keine kinder. die müssen alles alleine aufräumen."
2. g-man mutiert zum baustellenprofi! heute: abtapezieren. arbeitshandschuhe und spachtel für alle!
3.  mama moni macht mittagessen für alle: lachsnudeln mit gemsischtem salat. lecker.
4. omi uhlsen unterstützt pottwal-projekt. hurra!
5. leider liegen beide kinder schon im bett. also müssen papa g. und moni m. heute alles alleine aufräumen.
ordentliche grüße!
moni m.



Montag, 2. Februar 2015

hai fisch

kleiner mensch 1 hat bald kindergartenfasching.
kleiner mensch 1 möchte sich dazu als pottwal verkleiden.
notfalls wären auch ein blauwal- oder orkakostüm o.k. 
ist es nicht schön, alternativen zu haben, n'est-ce pas?
ICH BRAUCHE IDEEN!
beste grüße
moni m.

Sonntag, 1. Februar 2015

koch deine eigene suppe!




 meine inspriation des tages (naja - natürlich nur eine meiner zahlreichen inspirationen!) hat mit einem buch zu tun, in dem g-man und ich grade immer wieder lesen: "Die Küche zum Kochen. Werkstatt einer neuen Lebenskultur" von Otl Aicher*. das kapitel "Selbstversorgung" endet so:

"Wenn das selber Machbare auch gemacht wird
wenn man lernt, durch den Körper zu lernen,
wenn die Hand wieder aktiv wird
wenn man Arbeit als Erfüllung versteht
wenn man im Machen Erholung findet
wenn man in Handlungen sich selbst bestätigt findet
wenn einen die Neugierde des Machens beflügelt
wenn man die Kreativität als Machen entdeckt
wenn man seine Entwürfe im Herstellen belegt
kommt man mit sich selbst ins reine
und es gibt mehr Spaß in der Welt
und vielleicht weniger Schund.
Denn die Herrschaft  der Industrie ist gebrochen.
Wir haben einen Gegenmarkt geschaffen und
zwingen sie uns zu beachten".

soso.  küche und kochen... küchenkultur und kochkultur und lebenskultur und selbstwirksamkeit und selbstentfaltung... 

wenn das selber machbare auch gemacht wird
- zum beispiel, das essen selbst zubereiten
wenn man lernt, durch den körper zu lernen
- kochen braucht körpereinsatz, wenn man nicht nur die tütensuppe aufmacht. kochen ist auch deshalb irgendwie "körperlich", weil das ergebnis beim essen im eigenen körper landet, uns nährt
wenn die hand wieder aktiv wird
- waschen, schälen, schneiden, abmessen,wiegen, schütten, kneten, formen...
wenn man arbeit als erfüllung versteht
- ist es nicht schön zufriedenstellend, eine wohlschmeckende, sättigende, mund und augen erfreuende mahlzeit selbst zuzubereiten? 
 wenn man im machen erholung findet
-  entspannung beim kuchen backen... beim marmelade rühren...beim gemeinsamen kochen mit familie und freunden...
wenn man in handlungen sich selbst bestätigt findet
-  hmmm, das ist mir gut gelungen! 
-  mama, ich helf dir! das kann ich schon! das stimmt. kleiner mensch 1 schält schon gemüse. zum beispiel  kartoffeln. wir sitzen dann zusammen am küchentisch - ganz entspannt - und schälen. kleiner mensch 2 hilft natürlich auch - beim kartoffeln kullern, kartoffelschalen sortieren, geschälte kartoffeln in den topf legen....  wir sind ein gutes team. ich schäle auf eine kleiner-mensch.geschälte kartoffel ein knappes kilogramm kartoffeln. das heißt, wenn kleiner mensch seine zwei sorgfältig geschälten kartoffeln in die schüssel legt, haben wir auf jeden fall zusammen genügen kartoffeln  für einem großen topf kartoffelbrei beisammen! das ist schön. 
wenn einen die neugierde des machens beflügelt
-  ob dieses rezept auch mit kirschen funktioniert...?
wenn man die kreativität als machen entdeckt
-  ... if you can't dream it, you can't live it. und: nicht nur träumen - auch tun. nimm beim nächsten mal die kirschen...
wenn man seine entwürfe im herstellen belegt
-  das ergebnis kommt auf den tisch!
kommt man mit sich selbst ins reine
- :-) 
und es gibt mehr spaß in der welt
und vielleicht weniger schund.
denn die herrschaft  der industrie ist gebrochen.
wir haben einen gegenmarkt geschaffen und
zwingen sie uns zu beachten".


no more tütensuppe. beste grüße.
moni m.

*Die Küche zum Kochen. Werksatt einer neuen Lebenskultur" (Otl Aicher, Ökobuchverlag, 2010). 

Mittwoch, 28. Januar 2015

steckdosenbesprechung
 
küchenplanung. wo soll was hin? und wieviel von den dingern braucht man überhaupt? das ist unser "sollten wir noch besprechen"-punkt für heute abend. mal sehn, ob wir das noch schaffen! sind alle etwas geschafft heute. aberg-man ist küchenplanungsmäßig gut drauf! gute ideen hat er, mein mann.
die kinder freuen sich derweil an unseren freundlichen baumeistern, den werkzeugkästen und baustellengeräuschen. kleiner mensch 2 kann prima den sound einer hilti nachmachen.
läuft das auch unter musikalische früherziehung? wer will fleißige handwerker seh'n...
beste grüße!
moni m.

Dienstag, 27. Januar 2015

fünftens



1. weihnachtssterne basteln im januar
2. schnee und sonnenschein
3. mittagessen kochen mit den kindern:
3.1 kleiner mensch 2: "lellelie lecker!"
3.2 kleiner mensch 1:"aber ich will ketchup!"
4. nicht zu viele sachen gleichzeitig machen oder denken
5. von hand schreiben

Samstag, 17. Januar 2015


tick tack
tick tack
tick tack
2015.
das ging aber auch echt zackig.
aber es ist ja auch immer was los!
und jetzt bin ich mal ganz allein zu haus.
kleiner mensch 1 und kleiner mensch 2 (jaja, es passiert doch so einiges!) sind zu besuch bei oma & opa, mit papa g-man und mit übernachten.... und dann ich so am rechner... und am rumkucken und checken und dann flackert so ein kleines "da-war-doch-noch-was...-du-hattest-doch-mal"... irgendwo in der unendlichen weite meines gehirns auf (das wusste ja schon schiller: "eng ist die welt, doch das gehirn ist weit", ich glaub das war aus wallenstein...?). und schwupp! moniversum! hallo!
hach ja.
und sonst so? ob da nochmal was geht, im moniversum?
man weiß es nicht...
mal sehn, mal sehn.
wie gesagt, es ist ja auch immer was los.
das leben halt. und ich bin ja jetzt nicht so sehr social media-mäßig unterwegs, also mal schnell von
unterwegs via smartphone ins moniversum funken...nee...da seh ich mich jetzt nicht so...
aber: nix is fix und immer nur gleich, es ist also möglich, dass ich doch ab und zu mal wieder vorbeischneie. schneeflockensterne fürs moniversum oder so.
oder mal wieder: fünftens.
da lass ich mich doch jetzt mal ganz von mir überraschen. (von sich selbst überrascht sein können ist doch auch was!)
und ansonsten kann man ja mal die freiräume hinter den gewohnheiten* nutzen.
so what?
beste grüße
moni m.



*diese formulierung ist nicht von mir. hab ich irgendwo im w-w-w gelesen, und die ist eben hängengeblieben.